Brustvergrößerung

Untersuchungen vor einem Eingriff

Vor einer Vergrößerung der Brüste ist es notwendig verschiedene Faktoren mit Hilfe einer Untersuchung auszuschließen.

Ein Untersuchen wird von dem behandelnden Arzt mit Hilfe eines Abtastens und Dokumentieren des Oberkörpers vorgenommen. Im Vordergrund stehen der Durchmesser und Höhenstand der Brustwarzen sowie einem Fotografieren der Brüste. Nach einem Untersuchen und ausschließen der oben angegeben Faktoren dient dazu die gewünschte Brustvergrößerung mit einer Umsetzbarkeit zu vereinen. Viele Chirurgen verwenden für eine Veranschaulichung einen BH mit der angestrebte Körbchengröße.

In Folge verschiedener Gespräche werden mit dem Patienten sogenannte wichtige Details besprochen. Diese Details beinhalten die Platzierung des Implantates sowie dem Schnitt und dessen Größe. Die Größe des Schnittes ist abhängig von der Größe der Implantate und deren Form. Des weiteren ist es wichtig die Vor- und Nachteile der Silikon-Oberflächen zu besprechen und den Inhalt auszuwählen. Bevorzugt werden Implantate mit Kochsalz-Lösungen oder Silikon-Gel verwendet. Das Ziel einer Brust-Operation ist ein ästhetisches Ergebnis und eine Verringerung der Risiken und Komplikationen. Die Gespräche beinhalten auch die mit einer Brustvergrößerung verbundenen Kosten und das empfohlene Verhalten nach einer OP.

Basis einer Operation

Nur wenn diese Untersuchungen ohne negative Befunde vorgenommen wurden ist ein Eingriff möglich. Um das Risiko des Eingriffs selbst und der Narkose abschätzen zu können werden folgende Allgemein-Untersuchungen vorgenommen.

Auch das Gewicht hat einen großen Einfluss auf die Größe und Form der Brüste, weswegen Chirurgen vielen Patienten das Erzielen des Idealgewichtes empfehlen. Nicht selten wird ein Eingriff verweigert, bis ein vergebenes Gewicht erreicht wurde.